Einladung und Programmvorstellung der Müllerei-Fachtagung 2019 in Volkach

In diesem Jahr veranstaltet der Bayerische Müllerbund die Volkacher Müllerei-Fachtagung bereits zum 44. Mal, wozu wir Sie wieder auf das Allerherzlichste nach Volkach am Main einladen möchten. Dieses Jahr findet die Fachtagung vom 24. bis 26. Oktober 2019 statt. Dann dreht sich drei Tage wieder alles um die Müllerei und ihre vor- und nachgelagerten Bereiche. Die Fachtagung findet wie gewohnt in der Engertstraße 9, 97332 Volkach statt. Auch in diesem Jahr ist es uns wieder gelungen, ein besonders interessantes Programm mit aktuellen Themen und erstklassigen Referenten zusammenzustellen. Kommen Sie zur Tagung – es lohnt sich!

Nachfolgende Programmvorstellung soll Sie schon einmal auf die diesjährige Tagung einstimmen.

Wir haben für Sie zur besseren Strukturierung das Programm in 4 Themenbereiche untergliedert:

  • Getreidewertschöpfungskette (Donnerstag, 24.10.19 –  nachmittags)
  • Hygiene und Mühlenmanagement   (Freitag, 25.10.19 – vormittags)
  • Getreidequalitäten und Getreidezüchtung (Freitag, 25.10.19 – nachmittags)
  • Müllereitechnik  (Samstag, 26.10.19 – vormittags

Gerne stellen wir Ihnen das Programm nachfolgend ausführlich dar:

Donnerstag, 24. Oktober 2019:

Ab 13.30 Uhr: Offizielle Tagungseröffnung mit Sektempfang und Einführung in den ersten Themenblock „Getreidewertschöpfungskette“ durch den Vorsitzenden des Bayerischen Müllerbundes, Herrn Rudolf Sagberger und den Ehrenvorsitzenden, Ludwig Kraus.

Zu Themenblock 1

Getreidewertschöpfungskette  Donnerstag, 24.10.19 – Beginn: 14.00 Uhr

Der erste Vortrag der diesjährigen Volkacher Müllereifachtagung wird von Jörg-Simon Immerz, Leiter Erzeugnisse Agrar bei der BayWa AG München gehalten. Er spricht zum Thema „Regionale Ernten in weltweitem Kontext – Entwicklung der Versorgungslage mit Mengen und Qualitäten aus der Ernte 2019“. Die diesjährige Getreideernte ist in Deutschland sehr heterogen ausgefallen und regional lassen die Qualitäten deutlich zu wünschen übrig. Der Getreidemarkt steht allerdings im Spannungsfeld dieser regionalen Gegebenheiten und einer weltweiten Weizenrekordernte und den höchsten jemals erfassten Weizenlagerbeständen. Wir dürfen gespannt sein, wie der Referent Immerz dieses Spannungsverhältnis bewertet und die künftigen Entwicklungen am Getreidemarkt bewertet.

Danach gibt Dr. Ronny Kunz von unamera in Lichtentanne „Einblicke in die Zukunft – digitale Handelsplattformen am Getreidemarkt“. Konkret planen die Getreide AG, die BayWa AG und ATR aus Ratzeburg eine gemeinsame Onlineplattform (www.unamera.de) zu etablieren, auf der Agrarrohstoffe gehandelt werden. Angesprochen durch das neue digitale Angebot sollen damit nicht nur Landwirte, sondern auch die weiterverarbeitende Wirtschaft, wie z.B. wir Mühlen, werden. Der Vortrag knüpft nahtlos an die Diskussion auf unserer Mitgliederversammlung im März dieses Jahres über die fortschreitende Marktransparenz und Standardisierung von Prozessen auf der Getreidehandelsseite an und verspricht spannend zu werden.

Im Anschluss daran wird Frau Dr. Beatrice Conde-Petit von Bühler AG in Uzwil den Blick über den Tellerrand wagen und in Ihrem Vortrag „Zukünftige Anforderungen an die Getreidewertschöpfungskette vom Landwirt über den Müller bis zum Endverbraucher“ aufzeigen. Dr. Conde-Petit beschäftigt sich bei Bühler beruflich mit Zukunftsfragen und unterstützt die Bühler Group dabei heute die richtigen Entscheidungen zu treffen, um morgen bei den Wachstumsmärkten der Zukunft mit dabei zu sein. Seit mehreren Jahren bemühen wir uns darum Frau Dr. Conde-Petit für unsere Volkacher Müllereifachtagung als Referentin zu gewinnen. In diesem Jahr hat es geklappt und wir freuen uns auf ihre Gedanken über die Anforderungen und Beziehungen in der Getreidewertschöpfungskette von morgen.

Nach einer kurzen Pause wird dann Frau Anja Kuhfuss von der BLE in Bonn sprechen. Ihr Thema lautet: „Keine Angst vor der neuen Dinkelmeldung“. Seit diesem Getreidewirtschaftsjahr gelten neue Rahmenbedingungen für die Dinkelmeldung, um diese transparenter und schlüssiger zu gestalten. Frau Kuhfuss stellt den Sinn und Zweck der neuen Dinkelmeldung in einem Kurzvortrag vor und steht für offene Fragen vor Ort selbstverständlich persönlich zur Verfügung.

Wolfgang Wintzer vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in München berichtet danach über die Folgen des Volksbegehrens „Rettet die Bienen“. In seinem Vortrag geht er auf den Ausbau des Ökolandbaus in Bayern nach dem Volksbegehren ein und verdeutlicht die Auswirkungen auf Landwirte, Getreidehändler und Müller. Er stellt gleichzeitig die Bemühungen und Planungen des Landwirtschaftsministeriums vor, um die gesteckten Ziele des Volksbegehrens wie z.B. 30 % Bioflächenanteil bis 2030 zu erreichen.

Zum Abschluss des Donnerstags wird Dr. Andreas Segerer von ZSM in München folgendes Thema behandeln: „Artenschutz als bislang unterschätzte gesellschaftliche Aufgabe: Notwendigkeit und Hintergründe der neuen gesetzlichen Regelungen und Ziele“. Das Thema Artenschutz ist mit dem Volksbegehren „Rettet die Bienen“ in der Mitte der Gesellschaft angekommen und formuliert gleichzeitig neue Ansprüche an die Landwirtschaft, aber indirekt auch an die gesamte Getreidewertschöpfungskette. Dr. Segerer gibt Einblicke über den Zustand der Artenvielfalt und rückt die Hintergründe und Notwendigkeiten der gesetzlichen Regelungen in den Fokus seiner Ausführungen.

Zu Themenblock 2

Hygiene und Mühlenmanagement     Freitag, 25.10.19 – Beginn: 9.00 Uhr

Den Anfang am Freitag macht Dr. Dieter Heider von VSnet in Berlin. Er zeigt in seinem Vortrag „Netzwerk Vorratsschutz: Leitlinien für eine nachhaltige und praxisgerechte Getreidelagerung“ auf. Denn der integrierte Pflanzenschutz endet nicht am Feldrand, sondern erstreckt sich bis in die Mühle. Deshalb ist fundiertes Wissen über nachhaltige und praxisgerechte Getreidelagerung unabdingbar, um Nachernteverluste zu vermeiden. Das Netzwerk Vorratsschutz hat zum Ziel, dieses Wissen in der Praxis zu etablieren. Auch Sie können noch Teil des Netzwerks werden.

Das zweite Referat am Freitag lautet „Erfolgreiche Techniken und Konzepte zur Taubenabwehr an Mühlenbetrieben“ und wird von Jörg Nietzsche aus Frankfurt am Main und Josef Gaigl aus Mühldorf gehalten. Die Taubenabwehr ist an Mühlenstandorten immer wieder ein heikles und daueraktuelles Thema. Schließlich gibt es auch keine pauschalen oder einfachen Lösungen. Vielmehr liegt der Erfolg bei der Taubenabwehr an einer Vielzahl von verschiedenen Maßnahmen. Jörg Nietzsche und Josef Gaigl zeigen anhand des Mühlenstandortes der Prima Vera in Mühldorf ein Taubenabwehrkonzept, das auch in der Praxis funktioniert.

Nach einer kurzen Pause spricht Michael Dutz von Dr. Hörtkorn in München zum Thema Cybercrime. Immer wieder hört man davon – betroffen waren aber bislang die wenigsten. Hacker verschaffen sich Zugriff auf PC´s und Steuerungen von Unternehmen sowie Produktionsanlagen und geben die Daten nur gegen Zahlung von hohen Geldsummen wieder frei. Als Unternehmer ist man häufig schutzlos ausgeliefert, weil man auf die Daten und den Zugriff auf die Anlagensteuerung angewiesen ist. Der Referent gibt wertvolle Tipps zum Schutz und zu Absicherungsmöglichkeiten von Unternehmen gegen Bedrohungen und Erpressungen aus dem Internet.

Paul Wessling von der MPK in Krefeld erläutert dann in seinem Vortrag, wie Steuervorteile der betrieblichen Altersvorsorge für Unternehmer und Mitarbeiter in Mühlenbetrieben gewinnbringend genutzt werden können. Als eine der wenigen Branchen in Deutschland verfügt die Mühlenwirtschaft über eine eigene Pensionskasse, die speziell zugeschnittene Angebote und Produkte für selbständige Müller und Angestellte in unserer Branche anbieten kann.

Vor der Mittagspause stellt Dr. Andreas Baitnger, stellv. Schulleiter der Hoppenlauschule in Stuttgart, ein neues Fortbildungsangebot vor: Die Müllerische Basisqualifizierung für Quereinsteiger, die bis zu 100 Prozent staatlich gefördert wird! Viele Quereinsteiger finden auch ohne müllerische Berufsausbildung den Weg in die Mühlenbranche. Das Problem ist, dass dieser Personenkreis nur mühsam im Betrieb fortgebildet werden kann. Nun ist es der Hoppenlauschule auf Anregung des Bayerischen Müllerbundes gelungen, eine zweimonatige Fortbildung zur Fachkraft für Mühlen zu zertifizieren und ab 2020 anzubieten. Seiteneinsteiger in die Mühlenwirtschaft wie z.B. Landwirte etc. können sich so die notwendige Basisqualifizierung aneignen, um selbständig in der Mühle festgelegte Tätigkeiten zu verrichten. Das Beste daran: Die Fortbildungskosten, aber auch Teile des Lohnausfalls, können abhängig von der Betriebsgröße von der Agentur für Arbeit übernommen werden.

13:45 Uhr: Nach der Mittagspause stellen sich die Fachfirmen vor.

Zu Themenblock 3

Getreidequalitäten und Getreidezüchtung     Freitag, 25.10.19 – Beginn: 14.00 Uhr

Herr Dr. Jens Begemann vom Max Rubner-Institut, Detmold, spricht zu Beginn des dritten Themenblocks über „Die Brotgetreidequalitäten der deutschen und bayerischen Ernte 2019“ und die damit verbundenen Konsequenzen für Müller und Bäcker. Diesem, bereits zur Institution gewordenen Vortrag am Freitagnachmittag, sollte besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Sie sollten diesen Vortrag auf keinen Fall verpassen, da die Ernte 2019 ein sehr heterogenes Qualitätsergebnis hervorgebracht hat.

Herr Dr. Aberham vom Labor Aberham, Großaitingen, referiert im Anschluss über die „Optimale Verarbeitung und Behandlung der Mehle aus der Ernte 2019“. Er wird – wie immer – den Müllern seine allseits geschätzten Tipps aus der Praxis für die Bäckerkundschaft weitergeben, was besonders in diesem Jahr bei abfallenden Getreidequalitäten interessant werden dürfte.

Danach referiert Winfried Bauer von KWS Getreide in Bergen. Sein Thema lautet: „Neue EU-Mutterkorngrenzwerte – Minimierungsstrategien von Mutterkorn und Ergotalkaloiden in der Getreidewertschöpfungskette“. Die EU-Kommission plant erstmalig ab der Ernte 2020 gesetzliche Grenzwerte für Mutterkorn- und Ergotalkaloide in Roggen- aber auch Weizen- und Dinkelmehle zu etablieren. Die geplanten Grenzwerte sollten in zwei Stufen in den Jahren 2020 und 2022 eingeführt werden. Mit den Grenzwerten werden wir Mühlen vom Gesetzgeber in die Pflicht genommen. Züchtung, Landwirte und Handel müssen ebenfalls ihren Beitrag dazu leisten. Winfried Bauer wird die geplante Rechtslage darstellen und die Möglichkeiten der Züchtung in Sachen Mutterkornresistenz darlegen.

Kurz vor der Pause findet durch Herrn Peter Eiblmeier, von der Landesanstalt für Landwirtschaft und Herrn Dr. Josef Rampl, die Ehrung der Teilnehmer am DON-Vorerntemonitoring 2019 mit offizieller Übergabe der Teilnahmezertifikate statt. Allen teilnehmenden Mühlen hier nochmals ein herzliches Dankeschön.

Nach der Pause wird Sven Böse von der Saaten-Union in Hannover das künftig wichtige Thema „Weizenqualitäten ohne Proteineinstufung – Rückschlag oder notwendige Voraussetzung zur Bewältigung der Düngeverordnung“ beleuchten. Mit der Düngeverordnung werden starre Obergrenzen in der Düngung eingeführt. Besonders belastete Gebiete, sogenannte „rote Gebiete“, müssen für den Grundwasserschutz vor zu viel Nitrat nur mehr 20 Prozent weniger düngen. Alles in allem eine große Herausforderung für die Mühlenwirtschaft, die auf qualitativ hochwertige Getreidequalitäten angewiesen ist. Als Maßnahme im Lichte der Düngeverordnung wurde nun vom Bundessortenamt die Proteineinstufung abgeschafft, um auch jenen Sorten Marktchancen einzuräumen, die trotz geringer Proteinwerte gute Backeigenschaften liefern. Ausschlaggebend wird zudem die Stickstoffeffizienz künftiger Weizensorten sein, die trotz begrenzter Düngung noch qualitativ brauchbare Backergebnisse erbringen. Sie sollten diesen Vortrag nicht verpassen, da er nützliche Erkenntnisse über das zukünftige Weizenqualitätsangebot liefern wird.

Den letzten Vortrag am Freitagnachmittag hält Michael Horsch von der Horsch Maschinen GmbH in Schwandorf. Als begnadeter und kurzweiliger Redner gibt er einen Ausblick auf die landwirtschaftliche Zukunft. Sein Thema lautet: „Smart Farming – Wie produziert der Landwirt in Zukunft, um die politischen Herausforderungen zu meistern?“.

Zu Themenblock 4

Müllereitechnik            Samstag, 26.10.19 – Beginn: 9.00 Uhr

Zu Beginn dieses Themenblocks wird Klaus Oberhumer von Sallhofer in Braunau am Inn über „Mühlenrohrbau – ideenreiche Praxisbeispiele und Problemlösungen“ sprechen. In seinem Vortrag wird er nützliche Informationen mit pfiffigem „Know-How“ rund um den Mühlenrohrbau vorstellen und die eine oder andere Sallhofer-Innovation zeigen.

Der zweite Vortrag am Samstag befasst sich mit dem Thema „Neues Mühlenkonzept – Mill E3“ und wird von Nicholas Trounce und Georg Schafler von Bühler in Uzwil gehalten. Mill E3 ist ein neues Mühlenkonzept von Bühler, das nicht nur den klassischen und charakteristischen Aufbau von Mühlen zurecht rückt, sondern auch mit interessanten Energieeinsparungen aufwarten kann. Kompakt im Design, schneller im Bau und effizienter im Betrieb als herkömmliche Mühlensysteme.

Christian Rückert stellt danach „Aktuelle Umbauten und Modernisierungen im Jubiläumsjahr – 100 Jahre Rückert“ vor. Das Traditionsunternehmen aus Landshut feiert in diesem Jahr sein 100jähriges Bestehen und ist agiler und innovativer denn je. Christian Rückert wird aktuelle Umbauten und Modernisierungen in Mühlen des laufenden Jahres vorstellen. Ein besonderes Dankeschön gilt der Firma Rückert für das Sponsoring der Getränke am „Fränkischen Abend“.

Nach einer kurzen Pause zeigt Paul Bruckmann aus Lonnerstadt in seinem Vortrag „Praxisbeispiele zur effizienten Nutzung der Pneumatik in der Mühle“. Die teuerste Energieart in der Mühle ist die Pneumatik. Grund genug in Zeiten energiebewussten Handelns hier ganz genau hinzuschauen. Paul Bruckmann zeigt anhand von Praxisbeispielen auf, wie die Pneumatik in Mühlen geschickt installiert und richtig ausgelegt wird.

Danach spricht Matthias Tschirsch aus Biterfeld-Wolfen & Leipzig über das Thema „Revision und Überwachung von Getreideannahmereinigern unter Beachtung aktueller Auflagen“. Das Thema der Getreidereinigung wird zukünftig in Mühlen eine immer größere Bedeutung zukommen. Die Reduzierung des Pflanzenschutzmitteleinsatzes und die laufende Verschärfung von Grenzwerten für Rückstände o.ä. zwingen die Mühlen ein stärkeres Augenmerk auf die Getreidereinigung zu legen. Mathias Tschirsch referiert über seine profunden Erfahrungen bei der Revision und Überwachung von Getreideannahmereinigern und zeigt dabei den aktuellen gesetzlichen Rahmen auf, der beachtet werden muss.

Den Abschluss der Volkacher Herbstfachtagung machen in diesem Jahr Andreas Kastenmüller und Franz Schmid von der Kastenmüller GmbH in Martinsried. In ihrem Vortrag stellen Sie neue Diagrammkonzepte am Beispiel einer modernisierten Roggen- und Vollkornmühle vor. Ein hoch spannender Vortrag zum Abschluss des Themenblocks „Müllereitechnik“ der auch in wirtschaftlicher Hinsicht beleuchtet wird.

Zum Tagungsverlauf

Die Kosten betragen für Mitglieder des Bayerischen Müllerbundes unverändert 130 € inklusive Fränkischer Abend, der in diesem Jahr in den Bürgerspital-Weinstuben in Würzburg stattfindet. Dieses Jahr laden wir Sie dorthin zu einem „Fränkischen Weinfest“ ein. Dort erwartet Sie bei gutem fränkischen Essen und musikalischer Unterhaltung eine Verkostung ausgewählter fränkischer Weine.

Ein besonders Dankeschön gilt der Firma Rückert für das Sponsoring der Getränke am „Fränkischen Abend“ anlässlich des 100jährigen Bestehens der Firma Rückert.

Die Busse zum Fränkischen Abend nach Würzburg fahren um 19.00 Uhr vom Schulparkplatz in Volkach ab. Die Rückfahrten sind für 23.00 Uhr und 24.00 Uhr geplant.

Ebenso ein besonderer Dank gilt dem Verlag Moritz Schäfer in Detmold, der die kompletten Getränke am Samstag während der Tagung übernimmt. Anlass für die großzügige Geste sind gleich zwei Jubiläen: 175 Jahre Verlag Moritz Schäfer und 150 Jahre Mühle + Mischfutter.

Für Jungmeister, Studenten der DMSB und Auszubildende beträgt der Eintritt 60 € sowie für Gäste 150 €. Bei Teilnahme von mehreren Betriebs- und Familienangehörigen ist der Beitrag nur einmal zu entrichten. Lediglich für den Besuch des Fränkischen Abends (Freitag, den 25.10.2019) wird für jede weitere Person der Betrag von 45 € gesondert berechnet.

Innerhalb des Tagungsgebäudes stellen wieder renommierte Zulieferfirmen der Mühlenwirtschaft ihre Exponate oder Dokumentationsmaterial aus. Die Standbetreuer stehen den Tagungsteilnehmern selbstverständlich auch für individuelle Fachberatungen gerne zur Verfügung.

Während der Tagung sind wir wie folgt zu erreichen:

Katholisches Pfarrheim, Engertstraße 9, 97332 Volkach am Main / Unterfranken. Telefon: 0 93 81 – 96 75 – Herr Dr. Rampl: 0152 / 22 95 43 55

Zimmerreservierungen können über Internet vorgenommen werden unter www.volkach.de. Für weitere Informationen wenden Sie sich an die Touristinformation in Volkach. Telefon: 0 93 81 – 4 01 12 – Telefax: 0 93 81 – 4 01 16; E-Mail: tourismus@volkach.de – Internet: www.volkach.de

Die Tagungsleitung obliegt dem Präsidenten des Bayerischen Müllerbundes e.V., Herrn Rudolf Sagberger. Die Themenblockleitung haben die Herren Ludwig Kraus, Siegfried Ebert, Frau Susanne Dorfner, Herr Hans Hofmeir sowie der Geschäftsführer des Verbandes, Dr. Josef Rampl.

Sie finden in den Anlagen des heutigen Rundschreibens eine gesonderte Einladung mit ausführlichem Tagungs- und Rahmenprogramm. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen jederzeit unter Tel.: 089 – 281155, Fax.: 089 – 281104 oder per E-Mail: kontakt@muellerbund.de, zur Verfügung.

Hiwr finden Sie das aktuelle Programm im pdf-Format: Tagungsprogramm 2019