Müllerbund auf dem Erlebnistag der Ernährung mit großem Erfolg vertreten

Am Samstag, den 29. Juni öffnete das Landwirtschaftsministerium in München erneut seine Pforten für den Erlebnistag der Ernährung. Unter dem Motto „Richtig gut Essen – Digital ist real“ gab es den gesamten Tag über ein buntes Programm für die ganze Familie mit Mitmachaktionen, informativen Kurzvorträgen und einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm. Der Bayerische Müllerbund war auch mit einem Stand vertreten, an dem den Verbrauchern gezeigt wurde, wo das Mehl herkommt und wie es entsteht und an dem die Kinder ihr erstes Mehl selbst mahlen konnten.

Am Stand des Bayerischen Müllerbundes konnten die Verbraucher erfahren, wo das Grundnahrungsmittel Nummer eins, das Mehl, herkommt und wie aufwendig dessen Produktion ist. Die Kinder aber auch die interessierten Erwachsenen konnten mit einer Labormühle, die uns freundlicherweise von der Firma Kastenmüller in Martinsried zur Verfügung gestellt wurde, Weizen vermahlen und dann in einem Laborplansichter das gemahlene per Hand aussieben.

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Die Kinder hatten sichtlich Spaß am Mahlen und Sieben und alle interessierten Verbraucher bekamen wertvolle Informationen rund um das Mehl und den Berufsstand des Müllers bzw. der Müllerin. Alle Besucher verließen den Stand des Bayerischen Müllerbundes mit gestilltem Wissensdurst rund um die bislang offenen Fragen zu Mehl und Müllerei.

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Auch der Amtschef des Bayerischen Landwirtschaftsministeriums, Hubert Bittlmayer interessierte sich sehr für den Stand des Bayerischen Müllerbunds. So besuchte er die Müller bei einem Rundgang mit der ehemaligen Olympiasiegerin im Eisschnelllauf Anni Friesinger-Postma und informierte sich über aktuelle Herausforderungen in der Müllerei und sagte dem Geschäftsführer Dr. Josef Rampl seine Unterstützung zu.

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Alles in allem war es ein gelungener Tag, an dem der Bayerische Müllerbund neben Aufklärungsarbeit in Bezug auf Mehl auch die Menschen für unser Produkt und unseren Beruf begeistern konnte.

Bildquelle: Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten /Foto: Hauke Seyfahrt