Kategorie-Archiv: Aktuelles

Dinkel-Vollkornbrot ist das Brot des Jahres 2018

Mitte Oktober, am Tag des Brotes, hat das Deutsche Brotinstitut das Dinkel-Vollkornbrot zum Brot des Jahres 2018 ernannt. Die Wahl des wissenschaftlichen Beirats des Deutschen Brotinstituts fiel auf das Dinkel-Vollkornbrot, weil dieses seinen Siegeszug vom ursprünglichen Anbaugebiet des Dinkels, der schwäbischen Alb, in viele Bäckereien bundesweit angetreten hat und dabei einen hohen Genusswert mit ernährungsphysiologischen Vorzügen verbindet.

Dinkel verfügt als Getreideart über eine rund 8.000 Jahre alte Tradition. Hildegard von Bingen hat im Mittelalter den Dinkel als „das beste Getreidekorn“ empfohlen und ihm vielfältige positive Wirkungen zugeschrieben. Nach einem Rückgang des Anbaus im 20. Jahrhundert erlebte der Dinkel eine Renaissance, nicht zuletzt aufgrund der Sehnsucht der Menschen nach ursprünglichen Ernährungsformen, die unter anderem zur verstärkten Nachfrage nach sogenannten Urgetreidearten führt.

Dinkel-Vollkornbrot wird üblicherweise kastenförmig mit kastanienbrauner Oberfläche angeboten, zuweilen auch mit Sonnenblumensaat bestreut. Das Brot verfügt über ein feinporiges bis kerniges Krumenbild sowie im Geschmack über leicht nussige Noten. Zudem zeichnet es sich durch eine lange Frischhaltung aus. Es gibt kein einheitliches Rezept hierfür, sondern verschiedene regionale und betriebstypische Ausprägungen. Neben Dinkel-Vollkornmehl oder -schrot (nach den Leitsätzen des Deutschen Lebensmittelbuches sind mindestens 90 Prozent der Getreideanteile vorgeschrieben), Wasser, Salz und Hefe wird der Teig zuweilen auch mit Ölsaaten wie zum Beispiel Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Kürbiskerne oder Sesam ergänzt.

Für das Deutsche Brotinstitut ragt das Dinkel-Vollkornbrot aus den rund 3.200 Brotspezialitäten im Deutschen Brotregister heraus. Diese Brotsorte verbindet Tradition mit Moderne sowie Genusswert mit gesunder Ernährung in allerbester Weise.

Ernährungshandwerk erleben – Machen Sie mit!

Mit einem zusätzlichen Angebot will Landwirtschaftsminister Helmut Brunner Schülerinnen und Schüler für heimische handwerklich hergestellte Lebensmittel begeistern. Ein erfolgreich getestetes Modellprojekt wird dafür auf ganz Bayern ausgeweitet. Im Mittelpunkt steht die Frage: „Wer stellt wie und wo welche regionalen Produkte her?“. Machen Sie beim Projekt „Ernährungshandwerk erleben – Lebensmittel begreifen“ mit! Zeigen Sie wie Mehl hergestellt wird und begeistern Sie gleichzeitig junge Menschen für den Müllerberuf!

Das Projekt „Ernährungshandwerk erleben – Ernährung macht Schule“ richtet sich an die siebte bis neunte Jahrgangsstufe der Real- und Mittelschulen. Es ergänzt die bisherigen Angebote für Grund- und Förderschulen wie „Erlebnis Bauernhof“ oder „Landfrauen machen Schule“ und schließt die Lücke von der Grundschule zu den weiterführenden Schulen.

Bäcker, Brauer und Mälzer, Metzger, Köche, Konditoren, Käser, Winzer und Müller lassen Schülerinnen und Schüler einen Blick hinter die Kulissen werfen und aktiv an der handwerklichen Lebensmittelproduktion teilhaben. „Die Jugendlichen können so das Essen mit ihrer Heimat verbinden, das verbessert die Wertschätzung für die regionalen Spezialitäten und das Ernährungshandwerk“, sagte Brunner beim Start des jetzt landesweiten Projekts in Bayreuth. Davon profitieren nicht nur Schüler und Ernährungshandwerker, sondern die gesamte Region.

Experten des Kompetenzzentrums für Ernährung (KErn) und der Fachzentren Ernährung/Gemeinschaftsverpflegung bereiten die Betriebe auf den Besuch vor und geben Lehrern und Schülern Materialien zur Vor- und Nachbereitung im Unterricht an die Hand.

Interessierte Handwerksbetriebe, die an dem Projekt teilnehmen möchten, können sich an die Fachzentren Ernährung/Gemeinschaftsverpflegung an den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten wenden. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.kern.bayern.de/ernaehrungshandwerk.erleben.

Volkach: Einladung und Programmvorstellung

Die alljährliche Müllerei-Fachtagung für Getreide, Qualitätsbeurteilung, Technologie und Wirtschaft findet in diesem Jahr bereits zum 42. Mal statt, wozu wir Sie wieder auf das allerherzlichste in die wunderschöne Weinstadt Volkach am Main einladen möchten. Heuer ist der Vortragssaal in der Engertstraße 9, in Volkach, vom 26. bis 28. Oktober für die Müllerinnen und Müller reserviert. Auch in diesem Jahr ist es uns wieder gelungen, ein besonders interessantes Programm mit aktuellen Themen und erstklassigen Referenten zusammenzustellen. 

Hier können Sie das Programm 2017 schon mal herunterladen: Tagungsprogramm 2017

Wie gewohnt haben wir das Programm in 4 Themenbereiche untergliedert:

  • Getreidewertschöpfungskette: Donnerstag, 26.10.17 – nachmittags
  • Hygiene und Mühlenmanagement: Freitag, 27.10.17 – vormittags
  • Getreidequalitäten und Getreidezüchtung: Freitag, 27.10.17 – nachmittags
  • Müllereitechnik:    Samstag, 28.10.17 – vormittags

Gerne stellen wir Ihnen das Programm nachfolgend ausführlich dar:

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Ab 13.30 Uhr: Offizielle Tagungseröffnung – traditionell mit Sektempfang und Einführung in den ersten Themenblock „Getreidewertschöpfungskette“ durch den Vorsitzenden des Bayerischen Müllerbundes, Herrn Rudolf Sagberger und den Ehrenvorsitzenden Ludwig Kraus.

Zu Themenblock 1

Getreidewertschöpfungskette:   Donnerstag, 26.10.17 – 14.00 Uhr

Der erste Vortrag der diesjährigen Volkacher Müllereifachtagung wird von Dr. Oliver Balkhausen von ADM, Hamburg gehalten. Er wird über das Thema „Nationale und internationale Getreidemärkte 2017: Große globale Ernten und schwache bzw. heterogene deutsche Getreidequalitäten“ referieren und dabei die nationale und internationale Getreidemarktentwicklung darstellen, die geprägt ist von großen internationalen Lagerbeständen mit schwachen Preisvorgaben und einer vielerorts fallzahlschwachen deutschen Getreideernte.

Danach wird Wilhelm Heilmann von der Marktgesellschaft der Naturland Bauern AG in seinem Referat auf den engen „Bio-Brotgetreidemarkt und die Mühlenversorgung der Ernte 2017“ eingehen und die Biogetreideversorgungslage, wie auch die künftigen Biogetreidemarkterwartungen darstellen.

Im Anschluss daran geht Michael Sailer von der SLP, Tapfheim/Würzburg auf den Dinkel- und Urgetreidemarkt ein und wird die Frage beantworten, ob es sich bei Urgetreide um einen Hype oder einen langanhaltenden Trend handelt. Besonders der Dinkelmarkt ist von der fallzahlschwachen Ernte derzeit preislich geprägt, was dafür spricht, dass dieser Vortrag hoch interessant werden wird.

Konrad Offenberger von der LfL in Freising ist der Spezialist für die neue Düngeverordnung an der Landesanstalt für Landwirtschaft in Weihenstephan und stellt in seinem Vortrag die Auswirkungen der neuen Düngeregelungen auf die Qualitätsweizenproduktion in der Landwirtschaft dar. Die Düngeverordnung greift bereits ab diesem Herbst und es wird erwartet, dass es zur kommenden Ernte zu größeren Einschränkungen bei der Produktion von Qualitätsweizen kommen wird. Der Vortrag ist ein MUSS für jeden Müller, um sich über die kommenden Herausforderungen, die mit der nächsten Ernte beginnen werden, zu informieren.

Nach einer kurzen Pause wird dann Dr. Ing. Markus Schirmer von der Bühler AG, Uzwil, Schweiz die Frage aufgreifen, warum Müller und Bäcker nicht nur über die Kosten sprechen sollten. Er zeigt in seinem Vortrag die Wertigkeit der müllerischen Produkte und Leistungen auf, die sich nicht nur auf einen Preis unserer Produkte reduzieren dürfen.

Den letzten Vortrag am Donnerstagnachmittag wird Georg Zahnen, Kyllburg halten und uns einen Blick über den Tellerrand ermöglichen. Sein Thema lautet: „Smart Milling 4.0“ – Perspektiven und Chancen der Digitalisierung in der Mühlenwirtschaft.

Zu Themenblock 2

Hygiene und Mühlenmanagement:  Freitag, 27.10.17 –  9.00 Uhr

Dr. Ullrich Benker von der LfL in Freising wird am Freitag den Anfang machen und den Themenblock Hygiene eröffnen wie auch zum Thema „Vorratsschädlinge in der Mühle erkennen und vermeiden“ referieren. Das Thema Hygiene und Schädlingsmanagement nimmt eine immer wichtigere Rolle in unseren Betrieben ein. Umso wichtiger ist es, Informationen über dieses Thema zu verinnerlichen und sich auf den neuesten Stand zu bringen, nicht nur weil auch die Gegenmittel für Schädlinge laufend eingeschränkt werden.

Danach wird Klaus Gazawi von der RUWAC GmbH, München auf das interessante Thema „Twinlösung: Mühlenreinigung leicht(er) gemacht“ anhand eines praktischen Beispiels eingehen. Er wird eine stationäre wie auch transportable Reinigungslösung für die Mühle zeigen.

Nach einer kurzen Pause erläutert RA Oliver Henry von der Bayerischen Warenbörse, München im Themenblock Mühlenmanagement die wesentlichen Änderungen für die Mühlen bei den neuen Einheitsbedingungen anhand praktischer Fallbeispiele.

Im Anschluss wird einer der führenden Rechtsanwälte im Insolvenzrecht, Herr Dr. Dietmar Rendels von Kübler Law, Köln über die Gefahr von Kundeninsolvenzen sprechen. Was kann man tun, wenn Mehl geliefert wurde, aber nicht bezahlt wird? Oder noch schlimmer, wenn der Insolvenzverwalter bereits vereinnahmte Zahlungen von Ihnen zu Gunsten der Insolvenzmasse zurückfordern will. Dr. Rendels gibt wertvolle Tipps und Verhaltensratschläge.

Vor der Mittagspause wirft Herr Dr. Jürgen Stausberg, Weinheim die Frage auf: „Kennen Sie Ihre Fuhrparkkosten pro Kunde? Und gibt dazu Lösungsvorschläge und Ansätze für eine optimale Disposition und Tourenplanung, um die Fuhrparkkosten so gering wie möglich zu halten.

13:45 Uhr: Nach der Mittagspause stellen sich die Fachfirmen vor.

Zu Themenblock 3

Getreidequalitäten und Getreidezüchtung:  Freitag, 27.10.17 – 14.00 Uhr

Herr Dr. Jens Begemann vom Max Rubner-Institut, Detmold spricht zu Beginn des dritten Themenblocks über „Die Brotgetreidequalitäten der deutschen und bayerischen Ernte 2017 und die damit verbunden Konsequenzen für Müller und Bäcker“. Diesem bereits zur Institution gewordenen Vortrag am Freitagnachmittag sollte besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden und Sie sollten diesen Vortrag auf keinen Fall verpassen, da die Ernte 2017 aus müllerischer Sicht durchaus herausfordernd war.

Herr Dr. Aberham vom Labor Aberham, Großaitingen, referiert im Anschluss über die „Optimale Verarbeitung und Behandlung der Mehle aus der Ernte 2017“. Er wird – wie immer – den Müllern seine allseits geschätzten Tipps aus der Praxis für die Bäckerkundschaft weitergeben, was vor dem Hintergrund der heterogenen Qualitäten aus der Ernte 2017 in diesem Jahr besonders interessant werden dürfte.

Kurz vor der Pause findet durch Herrn Peter Eiblmeier, von der Landesanstalt für Landwirtschaft und Herrn Dr. Josef Rampl, die Ehrung der Teilnehmer am DON-Vorerntemonitoring 2017 mit offizieller Übergabe der Teilnahmezertifikate statt. Allen teilnehmenden Mühlen hier nochmals ein herzliches Dankeschön.

Nach der Pause wird Herr Dr. Klaus Münzing, Saint-Louis, Frankreich in seinem Vortrag auf die „Getreidequalitätsverbesserung durch geschickte Nacherntetechniken“ eingehen und zeigen, welche Möglichkeiten für die müllerische Verwertung und Nachbehandlung bei schwachen Getreidequalitäten bestehen. Dieser dürfte im Hinblick auf die heterogenen Getreidequalitäten aus der Ernte 2017 durchaus vielversprechend sein.

Im Anschluss daran, wird Prof. Dr. Alfred Hagen Meyer von meyer.rechtsanwälte, München auf die Frage eingehen „Was tun, wenn plötzlich die Lebensmittelüberwachung vor der Tür steht?“ Herr Prof. Meyer ist der Verfasser des Lebensmittelrechtskommentars und einer der besten Rechtsanwälte für Lebensmittelrecht in Deutschland. Er wird aufzeigen, wie Sie sich im Umgang mit der Lebensmittelüberwachung – auch in schwierigen Situationen – verhalten sollten.

Den letzten Vortrag am Freitagnachmittag hält Thomas Schleicher von SORGEN LOS GmbH, Schwäbisch Hall. Er stellt die Frage „Superheld Ehemann/Ehefrau – Was tun, wenn der Unternehmer ausfällt? Ist der Ehepartner im Notfall der richtige Bevollmächtigte?“ In inhabergeführten Betrieben, wie dies überwiegend in der Mühlenbranche der Fall ist, hängt der überwiegende Betriebserfolg vom Betriebsinhaber und somit auch seiner Gesundheit ab. Viele Betriebsinhaber unterschätzen aber die Gefahr z.B. einer Krankheit und/oder den damit verbundenen Verlust der Geschäftstüchtigkeit. Damit auch dann noch alles geregelt abläuft, ist dieser Vortragsinhalt für jeden Geschäftsinhaber zu empfehlen:

Bestmöglich – am besten perfekt – organisiert und abgesichert als selbstständiger Müller im Fall des Falles – (wie) geht das?

Jährlich stehen plötzlich und völlig unvorbereitet 24.000 Unternehmen ohne Chef da, veröffentlichte das IfM – Institut für Mittelstandsforschung jüngst die aktuellen Zahlen. Von heute auf morgen stehen dann Angehörige, Mitarbeiter, Steuerberater und die eigenen Kunden vor der Frage: (Wie) geht es weiter?

„Die am häufigsten anzutreffende Lösung in der Praxis ist: Mein Ehepartner muss es dann richten. Der hat eine Generalvollmacht und ich habe die nötigen Versicherungen abgeschlossen“, fasst Thomas Schleicher, Unternehmer und Buchautor, seine in den letzten Jahren hundertfach gesammelten, praktischen Erfahrungen zusammen.

Dass diese Strategie bei Ausfall der Schlüsselfigur „Firmenchef“ zu kurz gedacht ist, hat der 2-fache Familienvater und 3-fache Firmeninhaber selbst leidvoll erfahren müssen. Dieses Konzept geht schon dann nicht auf, wenn der Ehepartner gar nicht in der Lage ist, die Rolle zu übernehmen. Gründe gibt es dafür viele.

In seinem Vortrag am 27.10.2017 erzählt Thomas Schleicher seine eigene Geschichte und beantwortet die alles entscheidenden Fragen:

– Welche drei weiteren Bausteine braucht es – neben finanzieller Vorsorge über Versicherungen – wenn der Chef ausfällt?

– Ist mein Ehepartner immer und überall der richtige Stellvertreter – auch bei der Unternehmensweiterführung?

–    Welches Konzept funktioniert im Ernstfall wirklich?

Zu Themenblock 4

Müllereitechnik :                                                     Samstag, 28.10.17 – 9.00 Uhr

Zu Beginn dieses Themenblocks werden Gerhard Switalski und Stefan Schmidt von GeMa Anlagentechnik über „Anlagenbau mit Innovationscharakter: Die Elevatorwaage“ referieren. Konkret wird eine Innovation vorgestellt, die es möglich macht, den Getreidedurchlauf durch einen bereits bestehenden Elevator gewichtsmäßig zu erfassen – sei es bei der Verladung, bei der Befüllung von Zellen oder zur  internen Gewichtserfassung.

„Aufwertung von Getreidequalitäten in der Getreidereinigung“ heisst der zweite Vortrag, den Herr Dr. Thomas Strandt von MMW/Petkus, Wutha Farnroda, halten wird, der im Hinblick auf die diesjährige schwierige Getreideernte durchaus auf Interesse stoßen wird.

Im Anschluss wird Herr Thomas Schlittmeier von Kastenmüller, Martinsried einen Praxisbericht über den Neubau eines Getreidesilos abgeben. Der Titel seines Vortrags lautet: „Hochwertiger Rohstoff erfordert hochwertige Anlagen – Neubau eines Getreidesilos.“

Nach einer kurzen Pause werden Karl Lengauer Bed, Meisterschule für Müller, Bäcker und Konditoren und Marco Kettl, Wels, Österreich ihre Erfahrungen und die Probleme und Fallstricke bei der Nachrüstung einer Mühlensteuerung samt Visualisierung präsentieren und zeigen, auf was zu achten ist, wenn bestehende Mühlensysteme nachgerüstet werden sollen.

Danach zeigt Christian Rückert, Landshut in seinem Vortrag, wie der typische Energiefresser Pneumatik in der Mühle optimiert werden kann und wo das Optimum zwischen Betriebssicherheit und Energieeinsparung liegt.

Den Abschluss der diesjährigen Volkacher Herbstfachtagung machen Andreas Müller und Thomas Widmer von Bühler GmbH, Uzwil, Schweiz mit dem Thema „Zukünftige Automatisierungsstrategien für die Mühle von morgen. Dieser Vortag gewährt einen Blick über den Tellerrand und zeigt, wie das technisch Machbare in Verbindung mit neuen Automatisierungstechniken vernetzt wird.

Zum Tagungsverlauf:

Die Kosten betragen für Mitglieder des Bayerischen Müllerbundes 130 € inklusive Fränkischer Abend, der in diesem Jahr auf dem Mainschiff „Alte Liebe“ stattfindet. Bei einer Fahrt auf dem Main erwartet Sie ein festliches Essen mit musikalischer Untermalung. Die Anlegestelle ist fußläufig zu erreichen. Das Schiff fährt um 19 Uhr an der Hafenanlegestelle in Volkach ab.

Für Jungmeister, Studenten der DMSB und Auszubildende beträgt der Eintritt 60 € sowie für Gäste 150 €. Bei Teilnahme von mehreren Betriebs- und Familienangehörigen ist der Beitrag nur einmal zu entrichten. Lediglich für den Besuch des Fränkischen Abends (Freitag, den 27.10.2017) wird für jede weitere Person der Betrag von € 45,00 gesondert berechnet.

Innerhalb des Tagungsgebäudes stellen wieder renommierte Zulieferfirmen der Mühlenwirtschaft ihre Exponate oder Dokumentationsmaterial aus. Die Standbetreuer stehen den Tagungsteilnehmern selbstverständlich auch für individuelle Fachberatungen gerne zur Verfügung.

Während der Tagung sind wir wie folgt zu erreichen:

Katholisches Pfarrheim, Engertstraße 9, 97332 Volkach am Main / Unterfranken. Telefon: 0 93 81 – 96 75 – Herr Dr. Rampl: 0152 / 22 95 43 55

Zimmerreservierungen können über Internet vorgenommen werden unter www.volkach.de. Für weitere Informationen wenden Sie sich an die Touristinformation in Volkach. Telefon: 0 93 81 – 4 01 12 – Telefax: 0 93 81 – 4 01 16; E-Mail: tourismus@volkach.d – Internet: www.volkach.de

Die Tagungsleitung obliegt dem Präsidenten des Bayerischen Müllerbundes e.V., Herrn Rudolf Sagberger. Die Themenblockleitung haben die Herren Ludwig Kraus, Hans Hofmeir und Siegfried Ebert sowie der Geschäftsführer des Verbandes, Dr. Josef Rampl.

Hier können Sie das Programm 2017 herunterladen: Tagungsprogramm 2017

Strompool: Neue Laufzeiten und Preise abgeschlossen

Gemeinsam mit dem Bayerischen Bäckerhandwerk, den Privaten Brauereien Bayerns, den Fleischern und dem Konditorenhandwerk haben wir erfolgreich für den bestehenden Strom-Rahmenvertrag für die Jahre 2018 und 2019 einen neuen  attraktiven Energiepreis abgeschlossen. Energiedienst AG (vormals Naturenergie AG) hat sich als leistungsstarker und verlässlicher Partner des Verbandes gezeigt und die besten Preiskonditionen für 2018 und 2019 angeboten.

Geliefert wird 100% zertifizierter Wasserkraftstrom! Diese Qualität muss beachtet werden, wenn Vergleiche mit anderen Anbietern angestellt werden. Der Vertrag ist zweigeteilt, für Abnahmestellen mit ¼-stündiger Leistungsmessung (RLM) und für Abnahmestellen ohne ¼-stündige Leistungsmessung (SLP).

1. Standorte mit ¼-stündiger Leistungsmessung – RLM (Monatsrechnungen):

Energiepreis:  3,685 ct/kWh*)

2. Abnahmestellen ohne ¼-stündige Leistungsmessung – SLP (Jahresrechnung mit monatlichen Abschlagszahlungen):

  • Eintarifzähler:                     4,08 ct/kWh
  • Doppeltarifzähler HT:            4,38 ct/kWh
  • Doppeltarifzähler NT:            3,78 ct/kWh

 *) Energiepreis zzgl. Netznutzungsentgelt, Konzessionsabgabe, Zuschläge nach EEG/KWKG, Stromsteuer, Netzentgeltumlage, OffShore-Haftungsumlage, Umlage für abschaltbare Lasten, MWST sowie sonstige gesetzl. Steuern/Abgaben.

Eine Beteiligung ist bis zum 30.10.2017möglich. Bitte melden Sie sich hierzu in der Gechäftsstelle.

Wichtig:

  • Mühlen, die bisher nicht am Rahmenvertrag beteiligt waren, übersenden bitte zusätzlich zur beiliegenden Rückantwort den Lastgang per E-mail oder, wenn keine ¼-stündige Leistungsmessung vorliegt, die Jahresrechnung per Fax.
  • Mühlen, die bereits aktuell den Rahmenvertrag nutzen, werden innerhalb der nächsten Tage direkt von der Energiedienst AG zur Vertragsverlängerung angeschrieben.

Zweite Ausgabe des DMSB-Magazins MTEC ist da

Pünktlich zum neuen Studienjahr ist die zweite Ausgabe des Magazins der Deutschen Müllerschule Braunschweig – MTEC – erschienen. Wie schon bei der ersten Ausgabe sollen mit diesem Magazin nicht nur die DMSB, sondern vor allem auch die Berufsperspektiven in der Mühlenbranche ins rechte Licht gesetzt werden. Lesen Sie mal rein – hier geht’s zum Link

Schwerpunkt im aktuellen Heft ist die Mischfutterwirtschaft. Weniger öffentlich bekannt, ist sie aber ein wichtiges Standbein für die Müllerei, die mit der Herstellung von Mischfutter einen bedeutenden Beitrag leistet.

In diesem Zusammenhang werden in der aktuellen MTEC wichtige Technologien vorgestellt sowie die Menschen, die diese Themen an der Deutschen Müllerschule Braunschweig lehren, und wie Absolventen diese Kenntnisse im praktischen Alltag einsetzen. Neuigkeiten von der DMSB, ihren Studierenden und dem Förderverein runden das Magazin ab. Zudem können Sie in der aktuellen Ausgabe ein sehr interessantes Porträt über die Weissachmühle im Allgäu lesen, die Mitglied beim Bayerischen Müllerbund ist.

Erstmalig gibt es in diesem Heft auch Anzeigen. Fördervereinsmitglieder und Gäste können auf dieser Plattform werben und so gleichzeitig die Deutsche Müllerschule unterstützen. Wenn auch Sie diese Möglichkeit nutzen möchten, wenden sie sich an Herrn Michael Kammann per E-Mail: pr@foerderverein-dmsb.de.

Das aktuelle Magazin gibt es online unter folgendem Link:

http://www.deutsche-muellerschule-bs.de/MTEC_2017/index.html#page_1

Sie können das gedruckte Heft auch bei uns in der Geschäftsstelle  anfordern. Wir schicken es Ihnen dann gerne zu.

Cyber Kriminalität darf nicht unterschätzt werden

Cyber-Kriminalität ist in aller Munde und nimmt immer mehr an Bedeutung zu. Die Kriminalität über den Computer und hier im Speziellen über das Internet hat in den letzten Jahren weiter zugenommen. Neben privaten Haushalten werden aber in erster Linie Unternehmen unterschiedlicher Größe angegriffen und können dort Schäden in beachtlichem Ausmaß anrichten. Auch die Müllerei ist davor nicht gefeit und ein mögliches „Horror“-Szenario wäre ein Eingriff in die Mühlensteuerung von außen. Es besteht die Möglichkeit, sich gegen „Cyber-Kriminalität“ zu versichern, sodass ein dadurch entstandener Schaden gedeckt ist. Das Versicherungsbüro Dr. Hörtkorn, mit dem der Bayerische Müllerbund bereits viele Verträge für Sie als Mitglied verhandelt hat, bietet auch hier für Sie als Müllerbund-Mitglied verschiedene Modelle für einen ausreichenden Versicherungsschutz an.

Cyber-Kriminalität ist durch viele Schadensfälle täglich in den Medien präsent. Mittlerweile wird ein immer größeres Bedrohungspotential mit regelmäßigen Berichten über fatale Hackerangriffe auch bei Unternehmen mittlerer Größe festgestellt. Das Risiko wird in vielen Fällen unterschätzt und oft sind die Folgen daraus existenzbedrohend.

Aus diesem Grund hatten wir in der Müllerbunds-Umfrage vor einigen Wochen gefragt, ob Sie ein Risiko darin sehen, dass Sie bzw. Ihre Computer- und Mühlensysteme Opfer eines Hackerangriffs werden könnten? Das Ergebnis zeigte damals, dass die Mehrheit der teilnehmenden Müllerinnen und Müller mit 60 Prozent ein Risiko für die PCs und das SPS-gesteuerte Mühlensystem sehen, was schwerwiegende Folgen für die Produktion und Verwaltung haben könnte. 18 Prozent gaben damals allerdings an, dass es kein Risiko gibt, Opfer eines Hackerangriffs zu werden, weil die Systeme zum einen ausreichend gesichert sind und zum anderen wäre eine Produktion auch ohne elektrische Steuerung möglich. Zu Ihrer Erinnerung finden Sie nachfolgend nochmal die Auswertung dieser Müllerbunds-Umfrage in grafischer Form:

 Grafik_01

Veranstaltung Zukunftstage Lebensmittel in Kulmbach

Die Ernährung befindet sich im Wandel. Strukturelle und demografische Veränderungen sowie neue Trends führen zu einem Umbruch von altbekannten Ernährungsformen und -gewohnheiten. In einem wissenschaftlichen Prozess wurden die relevanten Indikatoren und Zusammenhänge identifiziert und die daraus resultierenden Zukunftsbilder entwickelt. Das Ergebnis: Acht Szenarien zur möglichen Zukunft der deutschen Ernährungswirtschaft im Jahr 2030. Der Cluster Ernährung, das Kompetenzzentrum für Ernährung und das Max Rubner-Institut stellen vom 19. bis 20.10.2017 diese acht Szenarien im Rahmen der Zukunftstage Lebensmittel in Kulmbach vor, wozu Sie als Müllerin und Müller recht herzlich eingeladen sind.

In den zwei Tagen werden folgende Themen behandelt:

  • Indikatoren von Trendentwicklungen kennen und erkennen
  • Zusammenhänge interpretieren
  • Folgen abschätzen
  • Strategien für das eigene Unternehmen entwickeln
  • Zukunft gestalten: Anwendung und Integration der Zukunftsszenarien in Ihre strategische Planung in zwei parallel stattfindenden Fachforen:
    • Zukunftsraum 1: Verbrauchermotive, Herkunft und Qualität (KErn)
    • Zukunftsraum 2: Innovationstreiber, Kapitalgeber und Handelsabkommen (MRI)

Die Veranstaltung findet statt in der Dr.-Stammberger-Halle, Sutte 2 in 95326 Kulmbach.

Die Zukunftstage Lebensmittel sind sehr interessant und können Ihnen eventuell die ein oder andere Möglichkeit für die Zukunft vermitteln. Bei Interesse finden Sie unter nachfolgendem Link weitere Informationen zur Veranstaltung:

https://www.cluster-bayern-ernaehrung.de/innovation/innovationsveranstaltungen/zukunftstage-lebensmittel.html

Direkt zur Anmeldung gelangen Sie unter:

https://www.cluster-bayern-ernaehrung.de/innovation/innovationsveranstaltungen/zukunftstage-lebensmittel/anmeldung.html

Durchschnittliche Getreideernte in Bayern erwartet

Nach Angaben des Bayerischen Landesamts für Statistik wird trotz der nicht immer guten Wetterbedingungen während des Pflanzenwachstums- und der Erntephase in Bayern in diesem Jahr eine im Vergleich zum sechsjährigen Mittel durchschnittliche Getreideernte (ohne Körnermais) von insgesamt rund 7,0 Millionen Tonnen erwartet. Der voraussichtliche Durchschnittsertrag liegt bei Winterweizen und Wintergerste jeweils bei 75,6 Dezitonnen je Hektar.

Wie das Bayerische Landesamt für Statistik mitteilt, beträgt die Getreidefläche (ohne Körnermais) nach den vorläufigen Ergebnissen der repräsentativen Bodennutzungs-haupterhebung 2017 nahezu unverändert zum Vorjahr rund 989 300 ha.

Bei der wichtigsten Getreideart, dem Winterweizen, sank die Anbaufläche um 15 800 ha (-3,0 Prozent) auf 508 600 ha. Rund 229 200 ha waren mit Wintergerste bestellt, was einen Rückgang um 8.800 ha (-3,7 Prozent) zum Vorjahr darstellt. Die Sommergersten-fläche weitete sich um 8 400 ha (9,4 Prozent) auf insgesamt 98 600 ha aus. Die Aussaat von Triticale wurde um 5 100 ha (6,9 Prozent) auf 79 600 ha erhöht und von Roggen (einschließlich Wintermenggetreide) um 1 800 ha (-5,1 Prozent) auf 33 600 ha verringert.

Im Frühjahr haben sich die Pflanzen aufgrund der warmen Witterung schnell entwickelt. Im April ist jedoch der Winter zurückgekehrt und hat das Pflanzenwachstum gebremst. Das Getreide wurde allerdings im Gegensatz zum Obst durch die z. T. sehr kalten Temperaturen kaum geschädigt. Bevor Ende Juni/Anfang Juli die Trockenphase beendet war, prägten heiße Temperaturen das Wetter. Je nach Bodenqualität und Sorte können die Erträge aufgrund der Wetterbedingungen sehr unterschiedlich ausfallen.

Nach den vom Bayerischen Landesamt für Statistik bisher ausgewerteten Ertragsmessungen im Rahmen der „Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung“ in Verbindung mit den Ertragsschätzungen der amtlichen Berichterstatter wird in Bayern beim Getreide insgesamt (ohne Körnermais) mit einem Durchschnittsertrag von 70,7 Dezitonnen je Hektar (dt/ha) gerechnet. Dies ist ein um 3,2 Prozent höherer Ertrag als im Vorjahr (68,5 dt/ha). Im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2011 bis 2016 (67,6 dt/ha) ist dies sogar eine Ertragssteigerung um 4,7 Prozent. Der voraussichtliche Durchschnittsertrag bei der flächenstärksten Kultur, dem Winterweizen, liegt bei 75,6 dt/ha. Dies ist ähnlich dem mehrjährigen Mittel (75,3 dt/ha). Für Wintergerste mit einem voraussichtlichen Durchschnittshektarertrag ebenfalls von 75,6 dt wird im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2011 bis 2016 (64,4 dt/ha) ein um 17,4 Prozentpunkte höheres Ergebnis prognostiziert.

In diesem Jahr wird eine im mehrjährigen Vergleich betrachtet durchschnittliche Ernte von insgesamt rund 7,0 Millionen Tonnen erwartet. Dies sind allerdings 2,4 Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr (6,8 Millionen Tonnen).

Nachfolgende Grafik zeigt die voraussichtlichen Erntemengen und durchschnittlichen Hektarerträge für Bayern im Jahr 2017:

Ernte 2017_Tabelle

Die Qualitäten werden abschließend im Rahmen der Besonderen Ernteermittlung festgestellt. Wir werden darüber ausführlich im Rahmen der Volkacher Müllereifachtagung vom 26. – 28. Oktober 2017 berichten.

Initiative zur Verbesserung der Lebensmittelversorgungskette

Die Europäische Kommission hat eine öffentliche Konsultation gestartet zur Frage, wie sich die Lebensmittelversorgungskette innerhalb des gemeinsamen Marktes fairer gestalten lässt. Es werden alle, die dazu einen Beitrag leisten können, neben Landwirten auch Sie als Müllerinnen und Müller, aufgefordert sich daran zu beteiligen und sich im Rahmen der Online-Befragung ab sofort bis zum 17. November 2017 zum Funktionieren der Lebensmittelversorgungskette zu äußern.

Der Fragebogen befasst sich damit, wie groß das Interesse an einer Zusammenarbeit der Erzeuger etc. ist. Man müsse die Schwachstellen in der Lebensmittelkette beheben. Deshalb appelliert der EU-Agrarkommissar Phil Hogan an alle EU-Bürger, Landwirte und auch an Sie als Müllerin und Müller, sich in der Online-Konsultation zu äußern.

Die Konsultation basiert auf den Arbeiten der „Taskforce Agrarmärkte“ (AMTF), die der Agrarkommissar Anfang 2016 eingerichtet hatte. Etwaige künftige Vorschläge der EU-Kommission dürften auch mit dem Konzept zur Modernisierung und Vereinfachung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) abgestimmt werden. Die Kommission möchte diese Arbeit fortsetzen und die Öffentlichkeit zu drei Aspekten der Stellung der Landwirte in der Lebensmittelversorgungskette konsultieren:

  •  unlautere Handelspraktiken
  •  Markttransparenz und
  •  Zusammenarbeit der Erzeuger

Die Beiträge sind über den Online-Fragebogen einzureichen. Um eine faire und transparente Konsultation zu gewährleisten, werden nur die über unseren Online-Fragebogen eingegangenen Beiträge berücksichtigt und in den zusammenfassenden Konsultationsbericht einbezogen.

Sie erhalten weitere Informationen über die Konsultation unter dem Link:

https://ec.europa.eu/info/consultations/food-supply-chain_de#about-this-consultation

Dort können Sie zudem den Fragebogen einsehen und an der Konsultation teilnehmen.

BGN bezuschusst Fahrsicherheitstraining

PKW, LKW und Transporter sind fester Bestandteil in der Logistik. Aber viele Fahrer, die z.B. vom Pkw auf den Transporter umsteigen, wissen wenig über das Fahrverhalten von Nutzfahrzeugen. Fahrertrainings verbessern das fahrerische Können. Die BGN beteiligt sich an den Kosten eines solchen Fahrertrainings mit 78 Euro pro Teilnehmer. Das gilt natürlich auch für Motorrad- und Pkw-Training.

Die BGN bezuschusst dabei zwei Arten von Verkehrssicherheitstraining:

  • Verkehrssicherheitstraining:
    • Lernziele:       Gefahren frühzeitig erkennen können
      • Die wichtigsten Grundtechniken beherrschen, um Gefahren zu mindern oder zu bewältigen
    • Geeignete Fahrzeuge:         PKW, LKW, Transporter und motorisierte Zweiräder
    • Bezuschussung: 78 Eur

 

  • Eco Safety Training:
    • Lernziele: Sicheren Fahrstil üben
      • Gelassen reagieren
      • Ökonomisch fahren
    • Geeignete Fahrzeuge: PKW und Transporter
    • Bezuschussung: 61 Euro

Anmeldungen hierzu direkt im Internet unter:

http://www.sicher-unterwegs-bgn.de/11784/54500?wc_lkm=12514 (Verkehrssicherheitstraining)

und http://www.sicher-unterwegs-bgn.de/11813/55241?wc_lkm=12515

(Eco Safety Training)

Dort gibt es auch weitere Informationen dazu.

Ganz wichtig: Während des Fahrertrainings sind die Teilnehmer BGN-versichert. Das gilt aber nur bei einer betrieblich initiierten Trainingsteilnahme.

Weitere Informationen: www.sicher-unterwegs-bgn.de